MEDIA­TION

Unter­neh­mens­nach­folge ver­ant­wor­tungs­voll planen

Wenn Sie Ihr Unter­nehmen an die nächste Gene­ra­tion wei­ter­geben möchten, stehen Sie vor einem Berg an Fakten und Befind­lich­keiten, die Sie allein nicht bün­deln und ver­walten können, denn Sie sind Teil des „Sys­tems“.

Hier han­delt es sich um ein beson­ders kon­flikt­träch­tiges Feld, ins­be­son­dere bei Fami­li­en­un­ter­nehmen. Es gibt mehr Betei­ligte als nur Unternehmer/in und Nachfolger/in.

Ziel ist es, das Unter­nehmen zu erhalten, ein gutes finan­zi­elles Aus­kommen aller Betei­ligten zu sichern und die emo­tio­nalen Bedürf­nisse aller Betei­ligten zu berück­sich­tigen sowie Befind­lich­keiten von Mit­ar­bei­tern und Fami­li­en­an­ge­hö­rigen zu klären.

Media­tion sichert Unter­nehmen und Familie

Media­tion trägt dem unter­schied­li­chen Umgang des Mit­ein­an­ders in Familie einer­seits und Unter­nehmen ande­rer­seits Rech­nung. Ich bin stets neu­tral und stehe mit jeder Person in direktem, ver­trau­ens­vollem Kontakt.

Im Media­ti­ons­ver­fahren werden die jewei­ligen Zustän­dig­keiten der Betei­ligten im Unter­nehmen gere­gelt. Der Fort­be­stand des Unter­neh­mens, wie auch das finan­zi­elle Aus­kommen der Betei­ligten kann gesi­chert werden.

Media­tion mitten aus dem Leben

Als Mediator beglei­tete ich vor einiger Zeit einen recht kom­plexen Unter­neh­mens­über­gang in der Familie zu Leb­zeiten. Er war die Vor­lage für den Leit­ar­tikel „Die Kunst der Ver­söh­nung“ im Magazin GEO.

In der Rea­lität stellte sich die Situa­tion kom­plexer dar als im Magazin, jedoch ver­an­schau­licht der Bericht gut Auf­gabe, Weg und Gewinn meiner freund­li­chen, zuge­wandten und neu­tralen Beglei­tung mit meinem Wissen und meinen Erfah­rungen aus Wirt­schafts­me­dia­tion, Media­tion, Steu­er­recht, Unter­neh­mens­nach­folge, Erbrecht und nicht zuletzt aus dem rich­tigen Leben. Den Artikel aus dem GEO-Magazin finden Sie hier zum Nachlesen.

EIN­SATZ­MÖG­LICH­KEITEN

Nach­folge in der Familie: Unter­neh­mens­über­gang in der Familie zu Leb­zeiten; Unter­neh­mens­über­gang zu Leb­zeiten bzw. Nach­folge mit außen­ste­henden Dritten.

NUTZEN DER MEDIATION

Hier gelten zunächst die unter All­ge­meine Media­tion und Erben und Ver­erben auf­ge­führten Nut­zungs­ge­sichts­punkte.
Dem unter­schied­li­chen Umgang des Mit­ein­ander in Familie einer­seits und Unter­nehmen ande­rer­seits wird in der Media­tion Rech­nung getragen. Im Media­ti­ons­ver­fahren werden die jewei­ligen Zustän­dig­keiten der Betei­ligten im Unter­nehmen  gere­gelt. Der Fort­be­stand des Unter­neh­mens, wie auch das finan­zi­elle Aus­kommen der Betei­ligten kann gesi­chert werden.